Mehr Investitionen in Wachstumsregion gefordert

Südostniedersachsen arbeitet konsequent an dem Ziel, bundesweite Referenzregion für Arbeit und Lebensqualität zu werden. In dem mehrfach durch Rankings bestätigten wirtschaftlichen Kraftzentrum in der Mitte Deutschlands sind Infrastrukturinvestitionen deshalb dringend erforderlich. Dazu veranstaltet die Allianz für die Region GmbH, die Städte, Landkreise, Unternehmen und Verbände Südostniedersachsens zu ihren Gesellschaftern zählt, zusammen mit ihrem Partner, der Industrie- und Handelskammer Braunschweig, am 10. September 2015 einen Parlamentarischen Abend im TIPI am Kanzleramt in Berlin.

Allein die Stadt Wolfsburg ist Wirtschaftsstandort Nummer eins in Niedersachsen, zählt zu den deutschen Top-Ten-Regionen und gilt laut IW Consult als dynamischste Stadt Deutschlands. Auch Prognos bescheinigt Wolfsburg hohe Zukunftschancen. Um Bildung, Wissenschaft und Innovation sowie die hohe Lebensqualität in Südostniedersachsen weiter auszubauen, muss nun die Infrastruktur nachziehen und Schritt halten. Nur so gehören künftig mehr als bisher 31 Unternehmen aus der Region – von der Avacon AG bis zu Volkswagen – zu den Top-500-Unternehmen in Deutschland.

Der Geschäftsführer der Allianz für die Region GmbH, Julius von Ingelheim, Staatssekretär Enak Ferlemann, der Präsident der IHK Braunschweig, Dr. Wolf-Michael Schmid, und der Vorsitzende des Vorstandes der Salzgitter AG, Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, diskutieren im Podium über die dringende Modernisierung des vorhandenen Verkehrsnetzes, die erforderlichen Lückenschlüsse und die Verknüpfung unterschiedlicher Verkehrsträger sowie die notwendige Unterstützung des Bundes für die anstehenden Verkehrsprojekte.

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